Asiatisch, europäisch, indisch - Extensions mit Echthaar

Herkunft und Qualität von Echthaarextensions

Tolle braune Haare
(Foto: Victoria Andreas - fotolia.de)

Es gibt sie aus Kunsthaar und aus Echthaar aus Europa, Indien oder China, es gibt sie als einzelne Strähnchen zum rasch selber anklippen und es gibt sie als aufwendige Frisuren, die ihrer Trägerin ein völlig neues Styling und damit auch ein höheres Lebensgefühl verschaffen - die Hair Extensions, zu deutsch schlicht Haarverlängerungen. Frau hat die Qual der Wahl unter den vielen Möglichkeiten.

Wie es funktioniert

Jede Frau träumt von vollem, langen Haar, das alle Blicke auf sich zieht. Dieser Traum ist mit den Hair Extensions nun sehr leicht zu verwirklichen. Die Haarsträhnen werden durch Plättchen mit dem Haar der Trägerin verbunden, man nennt diese Plättchen Bondings (vom englischen Wort für Verbinden: to bond).

Frau mit lockigen Haaren
Frau mit lockigen Haaren (Foto: Victoria Andreas - fotolia.de)

Diese Methode ist die einfachste und effektivste Variante. Gut ausgeführt ist sie nicht zu erkennen, das Eigenhaar wird dabei nicht geschädigt, auch ein Abnehmen ist problemlos möglich. Wie die Verlängerung durchgeführt wird, ist von Fall zu Fall verschieden, aufwendige Frisuren werden gern von Profis hergestellt, kleinere Strähnchen lassen sich auch selbst befestigen, wobei auf eine exakte Farbabstimmung geachtet werden muss. Mit Wärme, Ultraschall oder Luftdruckmethode werden die Haare befestigt.

Die Extensions können so lange getragen werden, bis sie herausgewachsen sind, also meist vier bis sechs Monate. Echthaar-Extensions sind zu pflegen wie normale Haare, man verwendet ein mildes Shampoo ohne Öl oder Alkohol, um die Bondings nicht abzulösen. Nach der Haarwäsche kann nicht intensiv trockengerubbelt werden, die Haare werden vorsichtig getrocknet und geföhnt. Echthaare können ebenso wie natürliche Haare gefärbt und in eine Dauerwelle gelegt werden.

Echthaar-Extensions - die Varianten

Peppiger Rotton
Peppiger Rotton (Foto: Victoria Andreas - fotolia.de)

Die Haare aus den verschiedenen Ländern unterscheiden sich. Europäische Haare sind dem Haar einer hiesigen Trägerin am ähnlichsten, allerdings nicht unendlich verfügbar. Zudem ist es oft etwas brüchig, da es meist aus Osteuropa stammt, wo das Färben und Blondieren der Haare sehr beliegt ist. Genetisch dem europäischen Haar am ähnlichsten sind die indischen Echthaare, welche die Trägerinnen als lange Zöpfe abgeben. Diese werden von Hand zu den Extensions verarbeitet.

Indisches Echthaar ist sehr natürlich in seiner Ausstrahlung, es hat natürliches Volumen und einen seidigen Glanz. Sie pflegen es mit feuchtigkeitsspendenden, milden Shampoos, Haarspülungen und pflegenden Kurpackungen ohne Alkohol. Chinesisches Echthaar ist preiswerter, in der Konsistenz ist es stärker als europäisches oder indisches Haar und wird mit Silikon bearbeitet.

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